Mittwoch, 28. August 2013

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Greven - 
Knut Kiesewetter kommt wieder nach Greven. Am 22. September tritt er am Landgasthof Zur Gronenburg auf.
Eigentlich hatte er von der Bühne die Nase voll, und mit guten 70 Jahren ist der Ruhestand ja auch eine Option. Seit das nordische Jazz-Urgestein Knut Kiesewetter aber den Pianisten Tobias Sudhoff traf und mit ihm und dessen Trio eine umjubelte Tour machte, da packt der Friesen-Beatle Stimmgabel, Posaune und seine außergewöhnliche Stimme doch wieder aus.
Da werden sich nicht nur die Musikfreunde freuen, die ihn schon vor zwei Jahren in der Kulturschmiede hörten. Der Weltklasse-Mann bewegt noch immer die Herzen seiner Zuhörer. Sicher auch am 22. September (dem Sonntag der Bundestagswahl), an dem er um 11 Uhr zusammen mit dem Tobias-Sudhoff-Trio in der Gronenburg auftritt.
„Die Band hat den Blues im Blut und Feuer in den Fingern. Da kommt das Mississipidelta in die teutonischen Gefilde, da spürt man die schwarze Seele der improvisierten Musik“, heißt es in einer Ankündigung.
Die Karten für diesen Jazz-Frühschoppen kosten zehn Euro und sind erhältlich unter 02571/58 171 45 oder www.gronenburg.de
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Dienstag, 27. August 2013

Jazz Frühschoppen mit Knut Kiesewetter - Google+

Jazz Frühschoppen mit Knut Kiesewetter - Google+
Jazz-Frühschoppen mit Knut Kiesewetter am 01.September 10:00 Uhr
im Landhotel  Zur Gronenburg

Einer der Musiker, der immer wieder gerne dort auftritt, ist der gebürtige Meppener Pianist und Kabarettist Tobias Sudhoff. Zufällig ist er auch Pianist der Knut-Kiesewetter-Band, und als nun im Zuge einer kleinen Tour einer der Termine weggebrochen ist, schlug Sudhoff der Band vor, doch einfach so kurzfristig einen Abstecher in seine Heimatstadt Greven zu machen. Und so fügte sich eines zum anderen. Die Veranstalter der Gronenburg freuen sich deshalb, nun kurzfristig „eine Legende der deutschen Jazzmusik mit einer exzellenten Band“ ins Musikhaus Dausin zu locken. Swing und Jazz live werden versprochen. Knut Kiesewetter, 1941 an der Ostsee geboren, studierte in Hamburg und Lübeck Musik. Ihn inspirierte der Posaunist Jack Teagarden, jener legendäre Musiker aus der Armstrong Band, die in den 30ern und 40ern die Jazz-Welt faszinierte. Und wie auch Jack Teagarden besann sich Kiesewetter nicht nur auf sein Instrument, sondern immIn den 1960er-Jahren wurde Knut Kiesewetter auch durch das Fernsehen („Musik aus Studio B“, als Gast bei „Einer wird gewinnen“, seine eigene Serie „Songs, Chansons und Lieder“, „Hits a gogo“, „Sonntagskonzert“ und „An hellen Tagen“) und durch seine eigenen Schallplattenproduktionen berühmt. Er war es nach Angaben der Veranstalter, der Hannes Wader zum deutschen Star machte und der die ersten Scheiben von Volker Lechtenbrink produzierte. Auch wurden viele Platten mit Knut Kiesewetter als Interpret seiner eigenen norddeutschen Lieder populär, etwa die „Lieder vom Fresenhof“.er mehr auf seine fantastische Stimme. Nun ist er also wieder unterwegs mit seinem alten Freund, dem Jazz. Zusammen mit ein paar neuen Freunden kommt er nach Greven. Für die Musiktheoretiker „ein Stück Musik-Historie“, für den Jazzfreund vor allem: sehr dufte Musik, wie es heißt.

Karten gibt es unter 02571 58 171 45 oder www.gronenburg.de